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Perfekter Auftakt für Historischen Hafen

Aus dem "Flensburger Tageblatt" (gekürzt):

"Besser hätte es eigentlich nicht kommen können. Pünktlich zur "Flensburger Regatta" stellte sich die Großwetterlage von Schiet- auf Spätsommerwetter um und bescherte dem Verein Klassische Yachten Flensburg am Wochenende ideale Voraussetzungen für die Regatta.

Es war nicht nur die Sonne - auch der Wind meinte es gut mit den Seglern auf den 32 teilnehmenden Booten. Er wehte aus West, meist mit zwei, in einzelnen Böen mit vier Windstärken und war mit einigen Drehern launisch genug, um auch anspruchsvolle Regattafüchse auf dem Kurs zwischen der Wasserslebener Bucht und den Ochseninseln zu fordern.

32 Yachten, das war schon einmal ganz nett für den Anfang, meinte Günter Wulf, aber für die nächsten Jahre peilt er größere Felder an. Wobei sich der Verein bewusst von den Robbe&Berking-Classics absetzt. "Dies ist hier nicht die Nachfolgeveranstaltung", betont Wulf. Nein - die "Flensburger Regatta" präsentierte in viel stärkerem Maß die weniger mondänen, die kleinen klassischen Boote, die bei den "Classics" immer etwas im Schatten der beieindruckenden Großyachten stehen."

Die Sieger:
Schärenkreuzer Tabea, Seekreuzer Buschemai, Neptunkreuzer Vinjett, Norina MKII Driftwood, Gaffelkutter Maia

First ship home: Tabea
Schnellster Kreuzer: Buschemai
Auszeichnung Bemerkenswertes Schiff: Spitzgatter Maia, Vertenskreuzer Sitta



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