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Gerade rechtzeitig in der Woche vor dem Treffen zum "open ship" am 19. Februar zog sich das Havel-Hochwasser aus den Bootshallen der Welkisch-Werft zurück und die der Einladung gefolgten zahlreichen Freunde Klassischer Yachten mit ihren Begleitern konnten trockenen Fußes die in Arbeit befindlichen Boote besichtigen. Besonders interessant waren die Rekonstruktion des Heckbereiches einer 5 mR-Yacht aus 1937, die aus der Schweiz kommend, komplett restauriert in Berlin ihre neue Heimstatt finden soll und der Austausch aller Planken im Unterwasserbereich der längsten je gebauten 20er Rennjolle. Anhand der Arbeiten wurden viele Fragen gestellt bzw. geklärt und fachliche Tipps ausgetauscht. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Die anfänglich aufkommende ängstliche Frage, ob all die gespendeten Kuchen, Schmalzstullen und Getränke genügend Abnehmer finden würden, war nach 4 Stunden zum Abschluss des Treffens geklärt. Es blieb (fast) nichts übrig. Wir danken allen Spendern sehr herzlich und haben uns sehr gefreut über die rege Teilnahme. 
Z-Jolle:
Fotos und Bericht: G. Wolber |
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