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Motor Geht, geht nicht, geht gerade vor der fremden uneinsichtigen Hafeneinfahrt entscheidet sich das gute Stück zum geht nicht... Wer klassische Yachten segelt, kennt diese Situation, weil im Inneren des Bootes ein ebenso klassischer Antrieb schlummert oder los-dieselt, häufig leider ganz nach Lust und Laune. Ölverschmiert und - seegangsabhängig mit leichenblasser Gesichtsfarbe taucht der Skipper dann verzweifelt aus dem Schiffsbauch auf und würde das wohlbekannte Königreich für professionelle Hilfe aussetzen. Es gibt tatsächlich Firmen, die keine Panik bekommen, wenn sie statt des nagelneuesten Dieselmodells mit einem keuchenden Altbenziner konfrontiert werden. Kompetenz und tatkräftige Unterstützung bei der Reparatur des Traditionsmodells lassen sich ebenso finden, wie Rat und Tipps zur raren Ersatzteilbeschaffung. Und wenn schließlich nichts mehr geht und der Abschied vom Jockel unvermeidbar wird, dann helfen Fachleute auch gerne bei der Suche nach einem leichten und kleinen Dieselmodell weiter. Und dann sollte es nur noch heißen: Geht! Sicher ist auch, dass die Installations-, Batterie- und Ladetechnik an die neuen Anforderungen angepasst werden müssen. Dabei sollten Fachleute ans Werk gehen, denn das Unfallrisiko ist bekanntermaßen nicht unerheblich. Und zusammen mit der angesagten Fachkompetenz lassen sich vielleicht auch ästhetisch vertretbare Lösungen fürs Kabelgeflecht und Batterieladezentrum finden.
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Motor BUKH-BREMEN FORS MARIN AB, Västra Frölunda - SWE MARX-MARINE, Hamburg SCHMIDT & SEIFERT oHG, Hamburg VETUS DEN OUDEN GmbH, Bremen |
Schmidt & Seifert Vetus |
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PHILIPPI GmbH, Remseck |
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