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Die "Anita", einer der vier Zwölfer aus den 30ern neben Inga, Sphinx und Ashanti, steht zur Zeit mit löchrigem Rumpf auf dem Gelände der Yachtwerft Glückstadt, am 18. November aber geht die Yacht per Trailer auf Reisen nach Gilleleje in Dänemark. Dort wird auf einer Werft, die schon den dänischen Zwölfer "Thea" aufgearbeitet hat, das 70 Jahre alte Unterwasserschiff saniert. Ziel ist, "Anita" mit saniertem Rumpf wieder segelklar zu haben - Traumziel Sommer 2011. Fachlich begleitet wird das Projekt von Uwe Baykowski. Der vor einem Jahr gegründete Förderverein „Freunde der SY Anita“, der die Aufgabe hat, die Geld für die Rumpfsanierung einzusammeln, scheint also ein gutes Stück vorangekommen zu sein. Geplant ist, die "Anita" im Rahmen der Auflösung des alten Trägervereins SKO in eine gemeinnützige GmbH zu überführen und über einen noch zu gründenden Betreiberverein den Segelbetrieb in den kommenden Jahren zu organisieren (... und weitere Restaurierungsschritte). Licht am Ende des Tunnels? Wäre zu hoffen!
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"Anita": Licht am Ende des Tunnels ?
Stapellauf 1938
