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Feine Adresse für das „Zentrum Klassischer Yachtsport“ Es ist so weit: Der FKY eröffnet das "Zentrum Klassischer Yachtsport". Ein geeignetes Gebäude wurde jetzt in Kiel-Holtenau angemietet. Das Haus Kanalstraße 62 liegt hinter dem Schiffercafe (vormals Schiffsausrüster Tiessen), keine hundert Meter vom Meer entfernt, zwischen dem riesigen alten Kanalspeichergebäude und der Seemannsmission, einst schnörkellos und sachlich als Lager für Zollwaren konzipiert. Zwei Ebenen, rund 250 Quadratmeter, Gewerbefläche mit günstigen Mietkonditionen. Es soll am 1. April als „Zentrum Klassischer Yachtsport“ eröffnet werden. Diskutiert wird das Projekt „Zentrum Klassischer Yachtsport“ im Freundeskreis seit langem. Viele Mitglieder wünschen es sich. Einige haben seit Jahren Zeit und Energie daran gesetzt, es zu verwirklichen. Ein Zentrum für den klassischen Yachtsport. Ein kommunikativer Treffpunkt für Eigner und Freunde klassischer Yachten. Ein Zu-Hause für den Freundeskeis Klassische Yachten - sichtbar, greifbar und über die virtuelle Relevanz des FKY mit seiner Internetpräsenz hinausreichend. Mit Räumlichkeiten für Ausstellungen, Fachtagungen und Vorträgen zu den vielfältigen Themenbereichen des Yachtsports. Weitere wichtige Funktionen wurden in einem brainstorming so beschrieben:
Mit dem „Zentrum“ entwickelt der Freundeskreis, der sich in fast 20 Jahren als Kristallisationspunkt für das Wissen um und die Leidenschaft für das Segeln mit klassischen Yachten in Deutschland und darüber hinaus etabliert hat, seine erfolgreiche Arbeit konsequent weiter. In wenigen Wochen kann es also losgehen mit dem "Zentrum Klassischer Yachtsport". Am 1.4.! Die erste Begeisterung ist schon da: Einige Arbeitsgruppen haben sich bereits herauskristallisiert. Wer Lust, Zeit und Ideen einbringen möchte, kann schon jetzt in der Vorbereitung tatkräftig mitarbeiten, hier sind die ausbaufähigen Themen der Arbeitsgruppen:
Kontakt: Wilfried Horns, 0171 2723974, info@fky.org Jetzt zählt auch Ihre Unterstützung!
Gläserne Werft, ein Hafen für klassische Yachten, Restaurierungsprojekte- und Seminare, Segelschule mit Holzbooten, wissenschaftliche Arbeit zur Yachthistorie, Präsentation kostbarer Bücher- und Dokumentensammlungen die Ideen sprudeln wohl bei jedem Liebhaber klassischer Yachten, der sich etwas tiefgehender mit der Materie beschäftigt. Doch wo soll ein Zentrum für Klassischen Yachtsport in deutschen Landen geeigneterweise entstehen? Wo eröffnen sich Perspektiven für Räume, Flächen zu Wasser und auf dem Land? Welche Kommune „zieht mit“, unterstützt den aus ihrer Sicht antiquiert wirkenden Anspruch auf Erhalt der Segelsporthistorie? Welche Rahmenbedingungen passen zum Freundeskreis und seiner lebendigen selbstbestimmten Struktur? Was kann und will sich der Freundeskreis „leisten“ auch finanziell? Wer kann die ehrenamtliche Arbeit unterstützen in seiner freien Zeit, neben Segeln, Job und dem Veranstalten von Freundeskreis-Regatten? Viele Fragen, die in den vergangenen Jahren immer wieder diskutiert wurden, Perspektiven kamen - und gingen mit den sich ergebenden Hindernissen. |
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