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Die englischen Motorräder der Marke Brough gelten als Rolls-Royces der Zweiräder. Kürzlich wurden in einem Schuppen acht längst verschollen geglaubte Brough-Einzelstücke gefunden. Motorradliebhaber weltweit stehen unter Strom. George Brough verkaufte von den für die damaligen Straßenverhältnisse irrwitzig schnellen Maschinen, die rasch eine fanatische Anhängerschaft fanden, mehr als 3000 Stück. Der irische Dramatiker George Bernard Shaw kaufte gleich mehrere Maschinen auf Vorrat; Orson Wells besaß eine Brough Superior SS100. Mit dem gleichen Modell fuhr sich am 13. Mai 1935 Schriftsteller T. E. Lawrence, auch bekannt als "Lawrence von Arabien", zu Tode. Der Exzentriker hatte sieben Brough Superiors im Nachlass. (Foto: Bonham) Wie umgehen mit diesen Klassikern der Straße? Retten! Aber wie? Um diese Frage "wie?" geht es auch beim 2. Classic Yacht Symposium des Freundeskreises. Ergänzt um die Forderung: "Aber rettet sie richtig!" Zwei praktische Themen, die jeden Eigner beschäftigen, stehen im Mittelpunkt: die Beschichtung der Boote (von Holzschutz bis Lack) und verschiedene Möglichkeiten der Rumpfrestaurierung/-rekonstruktion. Fachkundige Referenten aus Nord und Süd und moderierte Diskussionsrunden werden einen guten Rahmen schaffen, um die Themen gründlich besprechen zu können. Bereichert wird das Symposium um die Diskussion einer Charta für klassische Yachten, um Mindeststandards ihrer Erhaltung. Es geht also um die sensiblen Fragen, wie mit dem kulturhistorischen Wert eines Bootes umzugehen ist. Eine Diskussionsvorlage wird dazu Mitte Januar veröffentlicht. Save the date! Team Classic Yacht Symposium |
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Scheunenfund... 
