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Elbe-Klassik - 5. / 6. Mai 2012

Der Kurs der diesjährigen Veranstaltung knüpft an das Ziel der letzten Elbe-Klassik an. Die Teilnehmer starten vor der Stör und segeln gemeinsam nach Grünendeich.

Samstag 5.5.:

ca 10:00 h Sammeln der Klassiker außerhalb des Fahrwassers vor der Störmündung

ca. 10:30 h Start der Geschwaderfahrt, wir segeln (wenn möglich) dem Führungsboot folgend zur Lühe.

ca. 16:00 h Ankunft am Schlengel im Lühesander Nebenfahrwasser. Wir sind zu Gast beim WSC Lühe und dem Altländer Yachtzentrum Rüsch und Mutzberg.

bis 18:00 h Einlaufen der Klassiker, danach Beisammensein bei Grill, Bier und Bilgengenüssen ("Bier und Grill vorhanden, alles andere kommt aus der eigenen Bilge").


Sonntag, 6.5.:

ca. 10:30 h Wir haben die Möglichkeit, die "Maritime Landcshaft Unterelbe" in der alten Seefahrtschule Grünendeich zu besuchen; es gibt eine Ausstellung von Ole West, die alte Ausbildungsbrücke und das Planetarium zu sehen.

ca 13:30 h "Leinen los" und auf nach Hause.


Meldemöglichkeit und weitere Infos auf

www.elbe-klassik.de

Borstel bei York in Altenlande: Fruchtverladung (Altländer Archiv, Jork)


Elbe Klassik - verträumte Orte

Über die Elbe-Klassik 2010 berichtet Ulrich Körner:

"Elbe Klassik - das ist Segeln in seiner Ursprünglichkeit, ohne viel Reglement und Regattaregeleien. Vorbestimmt sind naturgemäß Orte und Zeit. Der Wandel ist bei dieser Veranstaltung Programm und führt jedes Jahr zu einem anderen verträumten Ort an der Niederelbe.
Wischhafen stand als Ziel recht früh fest, es galt „nur“ noch einen Termin zu finden. Mal passte die Tide nun gar nicht, mal winkten die „Eingeborenen“ ab. Familien-Groß-Feiern, Hochzeiten und anderes ziehen offenbar den ganzen Ort an. Geblieben war der 6. Juni. Ein schöner Termin, der allerdings frühes Aufstehen verlangte.
Treffpunkt ist beim Dwarsloch, einem engen Nebenarm der Elbe, der nach Haseldorf, dem letztjährigen Ziel führt. Kein Wunder, dass trotz kernigen Westwindes am Vorabend schon die halbe Flotte bis Brunshausen, einem kleinen Platz an der Schwingemündung am gegenüberliegenden Südufer geschippert ist und hier schon einmal „vorglüht“...

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