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Ideale östliche Winde um drei Beaufort ließen nicht nur leichtere Schärenkreuzer, sondern auch die etwas schwereren Seekreuzer in Fahrt kommen. In sieben Klassen wurde gestartet und ein olympisch-klassischer Dreieckskurs gesegelt. Die Meldeliste umfasste 81 Boote vom Schärenkreuzer über Seefahrtskreuzer, KR Yachten, Spitzgatter, Jollenkreuzer bis zu Juniorbooten eine große Bandbreite. 81 Boote - das ist Rekord für die Max Oertz Regatta. Am Freitag bei den Auftakt-Wettfahrten - up and downs - hatten noch leichte Winde um 1-2 Beaufort in der Lübecker Bucht geherrscht. Ein beeindruckendes Debut - siehe Foto - gab die Gudrun III, ehemaliges DHH-Ausbildungsschiff, ein wuchtiger Doppelender mit Baujahr 1918. Das größte Schiff am Start, gaffelgetakelt mit effektiver Segelgarderobe, bewies hervorragende Segeleigenschaften, ein Blick in die knappen Ergebnisse der Samstag-Regatta zeigt's. Fotos: Holger Berger Einen ausführlicheren Bericht von der diesjährigen (besonders gelungenen) Veranstaltung können Sie in der nächsten "Klassiker!"-Ausgabe lesen... |
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