Der "Klassiker!" berichtete in Heft 4/2020 über die mehr als 70jährige Historie des Optis und zugleich über ein neues Projekt rund um dieses Boot. Anfang des Monats wurde nun ein Förderverein gegründet, der hofft, bis zur nächstens Saison die Mindestanzahl von 4 Nachbauten des Prahms von 1947 zusammenzuhaben.
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Leitbild: Jedes Ding hat den Ursprung in einer Geschichte, auch und sogar der Opti mit seiner mehr als 70jährigen Entwicklungszeit. Mit diesem Projekt soll das Interesse und das Verständnis der Opti-Segler für die Zusammenhänge zwischen traditionellen und modernen Bauweisen und Regattaformaten im Opti geweckt werden.
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Ziel des Projektes ist die regelmäßige Durchführung von Wettbewerben mit dem Opti in seiner Urform als „1947 Optimist Prahm“. Es wären die ersten Regatten dieser Art in Europa. Das Projekt könnte also überregionale Bedeutung gewinnen. Die besondere Herausforderung besteht darin, sich mit den Unzulänglichkeiten der ursprünglichen Konstruktion unter Wettbewerbsbedingungen zu arrangieren.
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Nach der erfolgreichen Erprobung eines Prototyps auf dem Starnberger See im Herbst 2020 sollen 6 Boote den Plänen von 1947 entsprechend originalgetreu und mit einem Baumwollsegel nachgebaut werden. Im Rahmen eines Vereinswettbewerbs nach dem Vorbild der Deutschen Segel Bundesliga können nominierte Opti-Segler in Kurzwettfahrten gegeneinander antreten.
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Das Boot soll traditionell d.h. ohne moderne Segelbekleidung (Neopren, Trockenanzug etc.) gesegelt werden.
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Modus:
Alle 6 Boote einschließlich Zubehör lagern dauerhaft auf einem Trailer, der sehr leicht zu den jeweiligen Veranstaltungen gefahren werden kann.
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