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Mittsommernachtsträume-
Eine Segel-Reise ins Licht!

Zu Besuch beim Classic Event 2005 in Stockholm
Teil 4

Der letzte Abend beim Galadinner im hoteleigenen Festsaal, mit Sitzordnung, leckeren Vorspeisen und in Schale geworfen, empfanden wir als würdigen Abschluss eines herrlichen Segel-Events.


Dinnervorbereitungen


dito

Übrigens haben die Boote aus dem Freundeskreis in der Kategorie „smaller boats“ recht gut abgeschnitten: „Marike“ (Arnulf Dahm, Eckernförde) machte den ersten Platz, gefolgt von „Risk“ (Ingo List, Kiel) und „Piraya“ (Wilfried Horns, Kiel). Bei den big boats räumte der Zwölfer "Trivia" (Wilfried Beeck, Kiel) ab. In der "Mittelklasse" gewann die "Frenesi of Clynder" vor "Night Watch" (USA), einem Schwesterschiff der "Germania VI".


Marike und Crew


Risk und Crew


Trivia und Crew


Senta mit Ausguck: Wo gibt's einen Hauch?

Über einen grandiosen Sonderpreis fürs das außergewöhnlichste Boot freute sich Holger Schmidt für seine „Senta“ – er wird eingeladen auf eine einwöchige Tour auf einem der segelnden „Star Clipper“-Luxusliner, deren Eigner und Reeder Mikael Krafft selbst auf seinem wunderschönen Zweimaster „Doriade“ am Classic Event teilnahm.




Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4


Doriade (1930) brachte Mittelmeer-Feeling in die Schären



Viele gute Bekanntschaften sind entstanden, Begegnungen haben stattgefunden und Gespräche haben einander besser verstehen lassen und vielleicht etwas näher gebracht. Wir haben die Mammut-Tour nicht bereut und Piraya hat die Reise ins Mittsommerlicht wohl auch gut gefallen, glaube ich.

Abspann: Die sanfte Seebrise des sich langsam auflösenden Schwedenhochs wehte uns in den ersten Tagen nur schubweise Richtung Süden. Nach einem lohnenden Abstecher nach Visby auf Gotland erreichten wir pünktlich zum Wetterumschwung Öland und wetterten in Grönhögen den ersten Starkwind unserer 4wöchigen Tour ab. Der nächste Schlag führte uns nach Ystad, wo wir Wallanders Spuren verfolgten, (die alle in niedlichen Cafes mündeten), bis wir das nächste Zeitfenster zum letzten Schlag in den Kieler Heimathafen nutzten.



Visby:




Unschön: Auf der Rückfahrt wurden wir von Algenteppichen begleitet.




Text und Fotos: Hella Peperkorn



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