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November 2010
Suche nach 5.5 G-2 "Berlin"
29/11/10
Wir sind auf der Suche nach einem 5.5er von de Dood, der Anfang der 50er Jahre mit Ziel Olympia gebaut wurde, dann aber nicht mehr in Registern und Regatta-ergebnissen aufgetaucht ist. Soviel ist bekannt:
5.5 G-2 "Berlin", Design: G. Brandt, Berlin, Bauwerft: de Dood, Bremen, Baujahr: 1951/52
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Update: "Boot & Fun"
26/11/10
Der diesjährige Freundeskreisstand in Berlin, 300 qm groß, findet viel Zuspruch.
Günter Wolber: "Tolle Stimmung am Galaabend am Mittwoch, die Hallenbeleuchtung wurde gedimmt, die Beleuchtung der Boote und des Segels der Libelle-Juna kam voll zur Geltung. Während in den übrigen Hallen sich die Stände allmählich leerten, hatten wir bis Mitternacht viele Gäste."
Spurensuche
24/11/10
Edmund Nordheim aus Hamburg, Mitglied diverser Segelclubs in Hamburg und England, der viel Geld im Pelzhandel mit Rußland verdiente, ließ sich alle zwei Jahre, so schätzt man, ein neues Schiff bauen, so die heute noch lebende "Winifred", eine Yawl, die Sibbick 1900 auf Kiel legte. Oder "Scottie", ein Mylne-Riss, gebaut von der Robertson-Werft, die 1906 auf der Ostsee-Regattaszene erschien. Winifred ist heute in Flensburg, Scottie in Berlin beheimatet. Der Schotte Ewan Kennedy begab sich auf die Spuren Edmund Nordheims:
Edmund Nordheim and his yachts
Lesen!
23/11/10
Was macht der Segler im Winter, wenn er vom Schmirgeln und Schleifen genug hat? Er liest. Frisch im Angebot ist - Dank sei der 30er Schärenvereinigung - das sehens- und lesenswerte, überwiegend substanzielle Buch "Schärenkreuzer im Herzen Europas". ( Inhaltsangabe)
Neu auf dem Markt ist auch der Bildband "Rena skönheter - klassiska svenska segelbåtar" aus Schweden, auf das im Forum "Unterwegs" aufmerksam machte: "Was ich an diesem Buch so reizvoll finde ist, dass eine Art "Steckbrief" zum Boot vorgestellt wird, angereichert mit dem Bericht des Eigners, wie er zum Boot kam, was er dran gemacht hat, erlebt hat - und das alles mit vielen prachtvollen Fotografien." Für unseren Shop ist auch dieses Buch bestellt und bald im Angebot.
Das aktuelle Buchangebot mag für den Klassiker-Fan zwar schlank sein, das Angebot an neuen und hochwertigen Kalendern ist es sicher nicht. Ein Blick in den Shop lohnt sich allemal...
Zum Shop
Eine andere traditionelle Art des Segelns auf festem Untergrund ist das Strand-Segeln, allerdings wohl eher im Sommer. Auch hier lohnt sich der Blick ins Life-Archiv.
sand sailing
Dies & das
09/11/10
"Die Farbe der See" - Jan von der Bank, mehrfacher Deutscher Meister sowie 2005 Weltmeister in der Einmannjolle Contender, auch Klassikersegler, dazu gefragter Drehbuchautor, liest im Internationalen Maritimen Museum Hamburg am 18. November aus seinem Buch „Die Farbe der See“. Im "Klassiker!" wurde der spannende Segelthriller bereits vorgestellt:
Die Farbe der See
Die Autorenlesung beginnt um 19:30 auf Deck 2. Und da die Veranstaltung in einem Museum stattfindet, werden sicherlich auch begleitende historische Infos geboten...
Eine erste "open ship"-Einladung für 2011 liegt vor:
Thomas Herion & Frau restaurieren seit längerem in Herdecke an der Ruhr einen Relanderkryssare aus Schweden total und halten die Elb-H-Jolle H20 segel- und schwimmfähig - dies alles in einer Freiluftwerkstatt mit Dach.
Samstag, 19.2., ab 10.00 Nierfeldstr.2, 58313 Herdecke
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Bereits in zehn Tagen, am 19.11., sind unsere Mitglieder in NRW zum Freundeskreis-Abend im Yachtclub Graf Spee, Düsseldorf, Niederkasseler Deich 299, herzlich eingeladen.
Info: Dr. Achim Reinhardt, Tel.: 0208 643366
"Klassiker!"-Redaktionsschluss
08/11/10
Für die nächste "Klassiker!"-Ausgabe - Nr. 4/10 - rückt der Redaktionsschluss unweigerlich näher. Haben Sie, lieber Leser, noch Meldungen oder Artikel, die Sie unterbringen möchten, dann bitte selbige bis zum 25.11. abschicken!
Klassiker! - das Mitgliedermagazin
„Cassiopeia“ ausgezeichnet
04/11/10
Viel Diskussionsstoff bietet das „fertige“ Exemplar auf der Hanseboot, der 15qm- Jollenkreuzer „Cassiopeia“. Das voll aufgetakelte Mahagoni-Boot mit neuen schwarzen (!) Segeln steht für eine nicht alltägliche Form der Bewahrung klassischer Yachten durch zeitgemäße Nutzung, die um es vornehm zu beschreiben - nicht jedermanns ungeteilte Zustimmung findet.
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